Tylion
Tylion Sonnenklinge [Ty = Kristall; -lion = Meister] geboren im Jahr 164 v.Ö.d.P. ist ein kurz vor dem Abschluss stehender Sonnenpriester
Tylion Sonnenklinge | |
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Name des Charakters: | Tylion Sonnenklinge |
Titel: | Sonnenfinder |
Zugehörigkeit: | ![]() |
Rasse: | ![]() |
Klasse: | ![]() |
Alter: | 180 |
Geburtsort: | Silbermond |
Größe: | 192cm |
Beruf: | Sonnenfinder |
Gesinnung: | rechtschaffen gut |
Familienstand: | ledig |
Status: | Aktiv |
Spieler dahinter: | Dervund |
Inhaltsverzeichnis
Aussehen
Tylion ist ein verhältnismäßig durchtrainierter Hochelf mit dunkelbraunen Haaren, die streng zurück gekämmt sind. Gleich einem Schleier fallen diese ihm über den Rücken, nur durch seine Ohren werden seine Haare einmalig getrennt. Das Gesicht des Elfens ins recht aristokratisch und sehr üblich für Vertreter seiner Art.
Geschichte
Der Anfang
Geboren in Silbermond im Jahr 164 v.Ö.d.P. wuchs Tylion als jüngstes Kind von insgesamt vier Kindern in eine recht religiöse Familie auf. Seine Eltern waren Sonnenpriester und beteten zu Belore, wodurch Tylion sehr dadurch geprägt wurde. Auch wenn seine Eltern stets darauf bedacht waren, dass Tylion auch andere Optionen in Erwägung ziehen sollte, wie die des Kaufmanns, Waldläufers oder auch die Magister im Hinterkopf behalten sollte, wollte der junge Hochelf in die Fußstapfen seiner Eltern treten.
So kam es, dass Tylion im Jahr 24 v.Ö.d.P. als Lehrling, als Sonnenfinder, aufgenommen wurde. In seiner Lehrzeit kristallisierte sich allmählich heraus, dass er in die Rolle eines Bewahrers schlüpfen würde. Seine Ausbildung schritt weitesgehenst voran, selbst im Jahr 0 blieb der junge Elf unberührt von den Ereignissen im Süden. Sechs Jahre später jedoch fand sich Tylion in Mitten von hochelfischen Flüchtlingen in Silbermond wieder, die vor der Horde und den versklavten roten Drachen flohen. Seinem Glauben best möglichst nun vertretend, half er wo er konnte, ohne selbst aktiv im Krieg teilzunehmen.
Die erste Strecke wird gemeistert
Tylion steht nun vor seiner Prüfung zum Bewahrer, weswegen er ausgesandt wurde, diese zu erfüllen. Man trug ihm keine Aufgabe auf, denn die Aufgabe zu finden, war teil seiner Prüfung.